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Golf Pitchen Putten Golfplätze

Golf für Grünschnäbel: So gelingt der perfekte Golfeinstieg

Für alle, die noch nie auf dem Grün standen: Hilfreiche Tipps für einen erfolgreichen Start

Für alle, die noch nie auf dem Grün standen: Hilfreiche Tipps für einen erfolgreichen Start

Wiesbaden, März 2010. Immer mehr Deutsche zieht es auf den Golfplatz: 575.000 organisierte Golfer* von jung bis alt schwingen mittlerweile bundesweit die Hölzer und Eisen. Mit dem Frühling geht die Golfsaison los: Die VcG erklärt, wie der Golfeinstieg funktioniert.

Der Schnupperkurs

„Golfen!? Gefällt mir das überhaupt?“ Der beste Weg das herauszufinden, ist die Teilnahme an einem Schnupperkurs in einem Golfclub oder einer Golfanlage. In zwei bis drei Stunden werden den Teilnehmern von einem erfahrenen

Golflehrer (Pro) die wichtigsten Schlagtechniken erklärt und natürlich in die Tat umgesetzt. Nach Pitchen und Putten auf dem Grün geht’s auch schon rüber auf die Driving Range, um echte Abschläge zu üben. Und wenn der kleine weiße Ball zum ersten Mal richtig getroffen wird, ein sattes „Plock“ über die Anlage schallt und dieser ganz weit fliegt, ist die Leidenschaft meist schon geweckt.

Alle, die sich vor ihrem ersten Gang auf den Golfplatz die „Spielwiese“ noch etwas genauer anschauen möchten, können dies auf dem 3D-Golfplatz tun (siehe Bildmaterial).

Üben, üben, üben

Wenn die Begeisterung für den grünen Sport nun geweckt ist, heißt es am Ball bleiben. In einem kompakten Einsteigerkurs, den viele Clubs und Anlagen preiswert anbieten, können die Golf-Grundlagen an etwa zwei Wochenenden erlernt werden. Zusätzlich sollte man in Einzelstunden die Dienste eines Pro in Anspruch nehmen, der einem beim Erlernen der korrekten Schwungtechnik hilft. Zum üben des Erlernten kann man auf eigene Faust die rund 350 öffentlichen Golfplätze in ganz Deutschland erkunden und dort pitchen, putten und abschlagen was das Zeug hält.

Das Ziel: Die Platzreife

Wer Golfen als ernsthaftes Hobby betreiben möchte, sollte den Führerschein für Golfer, die Platzreife oder auch Platzerlaubnis, ablegen. Sie dient als Beleg für die golferischen Grundfertigkeiten in Theorie und Praxis und sollte nach den offiziellen Kriterien des DGV abgelegt werden. Mittlerweile haben rund 500 Golfclubs in ganz Deutschland diese offiziellen Kriterien übernommen. Viele Einsteigerkurse von Clubs und Anlagen beinhalten die Prüfung bereits, sie kann aber auch unabhängig von einem Kurs einzeln, z.B. über die VcG, abgelegt werden.

Nur wer Mitglied in einem Club oder der VcG ist, bekommt mit der bestanden Platzreifeprüfung sein erstes Handicap – die Clubvorgabe „-54“. Damit hat man Zugang zu den meisten Golfplätzen in Deutschland und fortan jede Menge Ansporn, sein Handicap durch die Teilnahme an Turnieren zu verbessern.

Club- oder VcG-Mitgliedschaft?

Die Frage lässt sich einfach beantworten, indem man schaut, wie häufig man spielt und wie viel man dafür bezahlt. Für Einsteiger aber auch Gelegenheitsgolfer, die nicht allzu häufig den Weg auf das Grün finden, bietet sich eine clubfreie Mitgliedschaft an, wie sie die VcG bietet. Niedrige Fixkosten, hohe Flexibilität in der Auswahl des Golfplatzes und Handicapführung sind inklusive. So können VcG-Mitglieder für nur 195 Euro Jahresmitgliedsbeitrag auf bundesweit über 650 Golfclubs und -anlagen gegen eine Platzgebühr (Greenfee) auf die Runde gehen. Zusätzliche Kosten fallen nur an, wenn man auch spielt.

Der Vorteil einer Clubmitgliedschaft liegt vor allem darin, dass man den clubeigenen Platz – quasi zum Flatrate-Tarif – jederzeit kostenfrei nutzen kann. Dies ist für alle interessant, die häufig und am selben Ort spielen wollen.

Ob Clubgolfer oder VcGler: Mit einer offiziellen Mitgliedschaft steht der weiteren Golfkarriere nichts mehr im Weg!

Mehr Informationen gibt es unter www.vcg.de oder telefonisch unter 0611 34104-0 begin_of_the_skype_highlighting 0611 34104-0 end_of_the_skype_highlighting.

Hochauflösendes Bildmaterial der 3D-Golfgrafiken erhalten Sie über den Pressekontakt oder unter www.pressebox.de/pressemeldungen/vereinigung-clubfreier-golfspieler-im-deutschen-golf-verband-ev-vcg/boxid-267973.html

* Quelle:

Deutscher Golf Verband, 2009

Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Die VcG

17 Jahre Erfahrung im Golfmarkt und die Anerkennung des Deutschen Golf Verbandes (DGV) als einzige Interessenvertretung clubfreier Golfspieler in Deutschland machen uns zu einem starken Partner für Golfeinsteiger und Greenfee-Spieler. Als einer der größten Sportvereine Deutschlands mit über 20.000 Mitgliedern (Stand 12/2009) engagieren wir uns gemeinsam mit dem DGV und zahlreichen Golfclubs für die bundesweite Popularisierung des Golfsports. Dies geschieht sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene: Denn erstens bieten wir unseren Mitgliedern die Möglichkeit, bei über 650 Golfanlagen gegen Greenfee Golf zu spielen und zweitens reinvestieren wir die aus unseren Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Erträge in bundesweite Fördermaßnahmen – bis heute insgesamt rund 14 Millionen Euro (Stand 12/09).

Kontakt:

Ansprechpartner: Jessica Simon (Marketing | Kommunikation)

Anschrift: Vereinigung clubfreier Golfspieler

Kreuzberger Ring 64

65205 Wiesbaden

Telefon: 0611 34104-37 begin_of_the_skype_highlighting 0611 34104-37 end_of_the_skype_highlighting

Fax: 0611 34104-11

Internet: http://www.vcg.de


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