Castro Marim Golf & Country Club
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…von Terry Murrey entworfen, im Jahr 2001 eröffnet….
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Im Naturschutzpark gelegen, zwischen Atlantik und dem Fluss Guadiana , finden Sie die qualitativ hochwertige Golfanlage von Castro Marim, deren Greens sich den natürlichen Höhenunterschieden dieser hügeligen Landschaft der Ostalgarve anpassen.
Kleine angelegte Seen sorgen für Abwechslung und durch die Anpflanzung verschiedenster Bäume auf den Fairways stellt dieser Kurs auch erhöhte Anforderungen an Sportler mit einem geringeren Handicap.
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Für weitere Informationen lesen Sie bitte hier……..
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.Castro Marim Golf, Castro Marim
Etwa 4 Kilometer nördlich von Vila Real de Santo António liegt das Dorf Castro Marim, das schon von Weitem an seinen beiden Festungen zu erkennen ist, die den Ort überragen.
Durch die Verlandung des Meeres einerseits und die Umleitung des Guadiana Flusses andererseits liegt Castro Marim heute „auf dem Trockenen“. Ursprünglich waren die Burgen von Wasser umgeben.
Im Jahr 1319 wurden die bestehenden Bebauungen aus der Maurenzeit zur Burg umgebaut und diese dem Christusritterorden übergeben. Die Christusritterburg diente der Verteidigung gegen die Spanier. Doch Castro Marim sieht auf eine Geschichte zurück, die schon lange vor der Maurenzeit begann, erste Funde belegen die Zeit um 5000 v.Chr.
Innerhalb der Umfassungsmauer befinden sich Ruinen einer aus dem 12. Jahrhundert stammenden Burg, um die die nachfolgende Burg erbaut wurde. Auch die aus dem 18. Jahrhundert stammende Kirche Igreja de Misericórdia, die Wohnräume (hier gibt es ein kleines Museum) und das Pulverhaus sind zu besichtigen und gut erhalten.
Das Forte Sao Sebastiao, Castelo Novo (neue Burg) genannt, liegt gegenüber auf einem weiteren Hügel und wurde im Auftrag von Joao IV. im Jahre 1641 erbaut.
Zu früheren Zeiten waren beide Burgen durch eine begehbare Mauer verbunden, die aber einer Straße weichen musste und abgerissen wurde.
Genießen Sie vor allem den sagenhaften Ausblick, der woanders kaum schöner sein kann. Der Blick auf die Ausläufer des Flusses, die nahe Küste und die Salinenfelder, in denen heute noch traditionell Salz abgebaut wird, werden Ihnen in guter Erinnerung bleiben.
Inmitten der beiden Burgen liegt das eigentliche Dorf Castro Marim mit seinem Platz im Zentrum, dem Praca 1. de Maio, an dem auch die Markthalle und das Rathaus zu Hause sind. Ein hübscher Springbrunnen und kleine Bänke verleihen dem Ort ein gemütliches Flair.
Am Straßencafé sitzend lässt es sich hier auch wunderbar von einer der vielen möglichen Wanderungen um die Ortschaft erholen.
Hier am Platz finden Sie auch die Touristeninformation, die eine Vielzahl an Broschüren bereithält, um die Besucher ausgiebig über die reiche Geschichte der Region aufzuklären. Auch liegt Kartenmaterial für die unterschiedlich langen Spazierrouten der Umgebung kostenlos aus.
Nicht zu übersehen liegt die Kirche Igreja Matriz de Nossa Senhora dos Mártires oberhalb des Platzes, die ihre Pforten meist nur zum Gottesdienst geöffnet hat.
Ein besonderes Spektakel bietet der Ort seinen Bewohnern und allen Besuchern bei der jährlich Ende August / Anfang September stattfindenden Feira Medieval.
Der Mittelaltermarkt bietet in seiner Burg das schönste Mittelalterfest an der Algarve. Handwerker, Gaukler, Musikanten und Edelleute lassen Sie in eine Zeit eintauchen, die hier ganz präsent wird. Gewandet in entsprechende Kostüme erwecken die Akteure die Burg zu neuem Leben, die eine phantastische Kulisse abgibt. Gewandete bezahlen auch keinen Eintritt.
In der Kirche finden Konzerte statt, auch zu einem mittelalterlichen Mahl wird geladen und ein Turnier zu Pferde ist mit der Höhepunkt der Zeitreise.
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