Monte Rei – Vila Nova de Cacela
Deprecated: Function get_magic_quotes_gpc() is deprecated in /data/wwwcust/le10-177/html/wp-includes/formatting.php on line 3467
Deprecated: Function get_magic_quotes_gpc() is deprecated in /data/wwwcust/le10-177/html/wp-includes/formatting.php on line 1687
Deprecated: Function get_magic_quotes_gpc() is deprecated in /data/wwwcust/le10-177/html/wp-includes/formatting.php on line 3467


|
Monte Rei – Ein Jack Nicklaus Signature Kurs |
|
Das Monte Rei Golfresort liegt malerisch in den Ausläufern der Ostalgarve und gibt im Norden den Blick frei auf die Serra de Caldeirao, im Süden auf den atlantischen Ozean.
Mit dieser außergewöhnlichen Landschaft konfrontiert, erkennt man sofort die Herausforderung und weiss um das benötigte Potenzial, das einem Jack Nicklaus hier abverlangt. Das über 70 Hektar große Monte Rei Resort ist einer der wenigen Plätze in Europa, die von Jack Nicklaus gestaltet wurden, auch wegen seines Desings wahrhaft einzigartig. Der 72 Par Platz fügt sich optimal in die geschwungene Hügellandschaft mit Seen und Tälern ein, als wäre er schon immer da gewesen
Für weitere Informationen lesen Sie bitte hier ….
MONTE REI
Fonte Santa, EN 125
Apartado 118
8901-907 Vila Nova de Cacela
Portugal
Tel.: +351-281 952 521
Monte Rei Golf, Vila Real de Santo António
Die 15 000 Einwohner zählende Grenzstadt Vila Real de Santo António, etwa 4 Kilometer von seiner Mündung in den Golf von Cádiz am Grenzfluss Guadiana gelegen, blickt auf eine eigenartige Geschichte zurück.
Nachdem die ehemalige Stadt Santo António da Arenilha und auch die nahen Ortschaften wie Monte Gordo oder Castro Marim durch die gigantische Flutwelle nach dem Erdbeben 1755 fast gänzlich dem Erdboden gleichgemacht wurden, fehlte es Portugal an einer so wichtigen Grenzstadt zum damaligen Erzfeind Spanien.
In Windeseile, genauer gesagt in nur fünf Monaten, ließ der Premierminister Marques de Pombal im Auftrag von König José I. die Stadt 1774 schachbrettartig aufbauen, wie er es schon vorher in der berühmten Baixa in Lissabon durchführen ließ.
Hierfür ließ er wesentliche Teile von Gebäuden in Lissabon anfertigen und nach Vila Real verschiffen. Kirche, Zollamt, Plätze und Wohnhäuser im immer gleichen Stil prägen heute noch das typische Stadtbild der ehemaligen Geisterstadt, in der aber nach dem Aufbau Pombals niemand leben und hinziehen mochte. Vor allem die Bewohner Monte Gordos weigerten sich jahrelang beharrlich gegen die Zwangsumsiedelung, um dann sogar aus Protest nach Ayamonte in Spanien zu ziehen. Erst viele Jahre später siedelten die ersten Bewohner nach Vila Real um, angelockt durch das reichhaltige Arbeitsangebot wie den Fischerei- und Handelshafen und einer nahen Bergbaumine.
Im Jahre 1879 eröffnete auch die Fischkonservenfabrik, die eine Großzahl an Arbeitsplätzen schuf und sich der Verarbeitung von Thunfisch und Sardinen verpflichtete.
Das Zentrum des Ortes ist der weitläufige Platz Praca do Marques de Pombal, der mit einem Obelisken samt Armillarsphäre (ein nautisches Instrument zur Vermessung der Gestirne) geschmückt auf strahlenförmigem, schwarz-weißem Pflaster besticht. Auch die hübsch gepflasterte Hauptstraße Avenida da República ist Flaniermeile und beheimatet den Anliegeplatz der Fähre, die halbstündlich zu günstigen Preisen nach Ayamonte in Spanien an- und ablegt.
Im Museu Manuel Cabanas sind neben Kunstwerken des nach ihm benannten Museums auch die Steinplatten untergebracht, die über viele Jahre hinweg als Bildvorlagen für die Fischkonserven dienten.
Dank dem Brückenbau über den Guadiana-Fluss leidet die Stadt nicht mehr am gigantischen Verkehrsaufkommen, das es bis dahin zu ertragen hatte und erfreut sich seither auch Dank leckerer Fischrestaurants größerer Beliebtheit bei Touristen.
-


