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Hotels Algarve Energie Solar Wärme
Solarenergie in portugiesischen Hotels
Eine Erfolgsgeschichte an der Algarve
Das Hotel Vasco da Gama an der Algarve kann heute im Hinblick auf die Nutzung von Solarenergie für die Erwärmung von Brauchwasser einen Erfolg für sich verbuchen. Mit diesem Projekt wurde beabsichtigt u. a. die Energiekosten für die Warmwassererzeugung für Zimmer, Küche und Waschküche um 70 bis 80 Prozent zu senken. Hier die Lösung für die Umsetzung des Projekts in diesem Hotelkomplex auf dem Monte Gordo und der daraus resultierende Mehrwert.
Wie wir alle wissen, ist die Solarenergie auf das Engste mit dem Umweltschutz verbunden und trägt zur Reduzierung des Treibhauseffekts in der Atmosphäre bei. Portugal ist aufgrund seiner strategischen Lage eines der Länder, die am meisten von diesen Lösungen profitieren und macht davon Gebrauch. Es liegt nicht am fehlenden Nutzen, wie das Beispiel des Hotels Vasco da Gama auf dem Monte Gordo in der Algarve belegt. Das Projekt wurde vom Unternehmen Solmarketing, Lda., das für die Planung dieser Lösung verantwortlich zeichnet, entwickelt und durch die Solartechnologie von IMMOSOLAR, einer Firma, die Hochleistungskollektoren herstellt, unterstützt. Das Gebäude ist ein Beispiel dafür, dass sich die Investition in die Herstellung von Warmwasser über Solarplatten insbesondere in Hoteleinrichtungen, abgesehen von der Kosteneinsparung für Energie, in kürzester Zeit und unter wirtschaftlich günstigen Bedingungen amortisiert.
Mit einem Angebot von 200 Hotelzimmern und einer mittleren Jahresbelegung von 80 % gehört das Hotel Vasco da Gama zu einem jener Hotels in der Algarve, die sich für eine Lösung entschieden haben, bei der die Wasserkessel durch Propangas erwärmt wurden. Nach einer umfassenden Untersuchung entschied sich jedoch die Verwaltung zu einer Änderung. Die Forderung des Hotels lautete den Gasverbrauch zu reduzieren, Probleme mit dem Warmwasser zu vermeiden und das gesamte Image zu modernisieren. Die Antwort lieferte Solmarketing mit der Präsentation einer einzigartigen Alternative: Installation einer Anlage zur Erzeugung solarthermischer Energie. Die Lösung beruhte auf 110 Solarplatten mit einer Gesamtfläche von 205 m2, die mit einer Neigung von 45° nach Süden ausgerichtet auf der Terrasse im ersten Obergeschoss installiert wurden. Das System wird durch zwei kaskadenförmig angeordnete Kondensatorkessel mit jeweils 100 kW unterstützt. Der Vorteil dieser Anlage ist, dass die Installation der Warmwasseranlage mit Solarenergie und die Verwendung der von Immosolar gelieferten Solarplatten das Image des Hotels bei dessen Kunden beträchtlich aufgewertet hat und jetzt als ein Hotel gilt, dass sich für die technologische Weiterentwicklung und den Umweltschutz entschieden hat und dabei eine Kosteneinsparung von 70 bis 70 % bei der Warmwasserproduktion für Zimmer, Küche und Waschküche erzielt. Darüber hinaus konnte die Speicherkapazität für Warmwasser erhöht werden. Für die Versorgung standen insgesamt 6000 Liter gespeichertes Wasser zur Verfügung, das über zwei Systeme zirkulierte. Die Speicherkapazität für Warmwasser beträgt jetzt 12.000 Liter, die über zwei Systeme zirkulieren, wobei 6000 Liter zur Versorgung der Zimmer und weitere 6000 Liter für Wohnungen und Versorgungseinrichtungen dienen. Diese zusätzliche Speicherkapazität hat die Autonomie des Solarsystems ermöglicht und zur Kosteneinsparung beigetragen. Um die geeignetste Lösung für das Hotel zu finden wurde nach dem Grundsatz verfahren, dass jeder Fall ein Einzelfall ist und die anzuwendende Lösung an die besonderen Gegebenheiten des Hotels Vasco da Gama anzupassen sei. Bei der Suche nach einer Lösung hat sich die Installation und Gruppierung von Platten als ideal erwiesen, so dass die erforderliche Wassermenge zu jeder Zeit verfügbar ist, ganz besonders in Spitzenzeiten am Spätnachmittag und während des Sommers. Das Ergebnis der von Immosolar gelieferten Solartechnologie, wobei die ersten Resultate berücksichtigt werden ist, dass das Hotel beabsichtigt, seine jährlichen Kosten für die Produktion von Warmwasser um mehr als 80 %, d. h. ca. 30 % der Gesamtinvestition, zu reduzieren. Auf diese Weise hat sich die Investition des Hotels in etwas mehr als 3 Jahren amortisiert. Das bedeutet, dass nach dieser Zeit und nach weiteren 20 Jahren die Betriebskosten des Hotels Vasco da Gama positiv von der genannten Einsparung betroffen sind. Abgesehen von den zuvor genannten Vorteilen war es möglich, wichtige Verbesserungen an der bestehenden Infrastruktur im Bereich der Warmwasserverteilung vorzunehmen. Eine solche Situation kann für alle bereits seit mehreren Jahrzehnten bestehenden Hotels, zu denen das Hotel Vasco da Gama gehört, eintreten, wenn das vorhandene Versorgungsnetz aus korrosionsanfälligen Rohren besteht, die im Laufe der Zeit zu einer potentiellen Gefahr für die Sicherheit und die Betriebsbereitschaft des Hotels werden. In den meisten Fällen weisen auch die Isolierungen der Rohrleitungen Schäden auf oder sind gar nicht vorhanden, was zu einem Wärmeverlust und einer daraus resultierenden Steigerung der Betriebskosten für die Warmwasserversorgung führt. Im Fall des Hotels Vasco da Gama wurden im Verlauf des Projekts diese Mängel korrigiert und insbesondere nicht rostende Materialien und modernste Isolierungen verwendet, um das Risiko der zuvor genannten Kosten zu vermeiden. Dies hat zu einem beträchtlichen Mehrwert für den Hotelkomplex geführt. Dies ist eine Erfolgsgeschichte, bei der sich die Lösung von Solmarketing und die Anwendung der Solartechnologie von Immosolar als äußerst wichtig erwiesen haben, da durch die Zusammenarbeit nicht nur Fragen des Umweltschutzes gelöst sondern auch Betriebskosteneinsparungen für das Hotel Vasco da Gama erzielt werden konnten.
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