Oceânico Golfresort, Vilamoura
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…fünf Golfplätze im Herzen der Algarve in Vilamoura…
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Das Oceânico Golfresort besteht aus nicht weniger als fünf exklusiven Anlagen:
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Dem berühmten Old Course, Pinhal, Laguna, Millennium und Victoria..
Old Course, die „Grande Dame“ und einst bekannt als Vilamoura I, liegt mit seiner Länge von 6254 in einer an Pinien reichhaltigen Parklandschaft und wurde schon im Jahre 1969 eröffnet.
Die 73 Par Anlage (verwunderlich: die zweiten neun Löcher sind vier Par 5) wurde von Frank Pennink entworfen und erfordert eine sorgfältige Eisenauswahl.1979 ging hier Brian Barnes als Gewinner der Portugues Open hervor.
Pinhal, auch bekannt als Vilamoura II, wurde ursprünglich von Frank Pennink entworfen und im Jahre 1985
von Robert Trent Jones umgestaltet, wodurch der Schwierigkeitsgrad erhöht wurde. Durch das Aufeindertreffen des englischen und amerikanischen Stils ist ein interessanter Kurs entstanden, auf dem 1988 die Portuguese Open der Damen ausgetragen wurden. 6353 Meter lang, mit sehr unterschiedlichen Löchern bestückt und mit einem Blick auf Pinienhaine und das Meer, verlangt der Platz präzise Annäherungsschläge, da er über sehr kleine Greens verfügt.
Laguna wurde von Joseph Lee in einem sumpfigen Gebiet angelegt und im Jahre 1990 eröffnet. Früher unter dem Namen VilamouraIII bekannt teilt er sich mit je 9 Löchern in drei Schleifen auf, Pinhal, Marina und Laguna.
Pinhal erlangt seine Schwierigkeit durch strategisch angelegte Bunker, bei Marina und Lago fordern die vielen Wasserhindernisse heraus.
Mit einer Länge von 6111 Metern liegt Laguna in niedrigem Küstenterrain.
Millennium zeichnet sich mit seinem 6157 Meter langen Kurs durch offenes Gelände aus, nur die Löcher 3-7 liegen an einem Pinienhain, wodurch sich die Fairways hier verschmälern und mehr Präzision erfordern. Die Löcher 4, 17 und 18 grenzen dagegen an Seen.
Martin Hawtree stellte diesen 72 Par Platz im Jahr 2000 fertig.
Victoria, von Arnold Palmer gestaltet, wurde mit dem „Publituris Award 2006“ – bester Golfkurs Portugals 2006 – ausgezeichnet und zählt mit seinen 6560 Metern zu den schönsten Plätzen Europas. 2004 eröffnet profitiert der Victoria Meisterschaftskurs (Par 72) von der Vielfalt seiner Seen und Wasserfälle.
Faldo, benannt nach Nick Faldo, der diesen Par 72 Meisterschaftsplatz entwarf, verlangt strategisches Spiel und sorgfältige Positionierung, will man ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen. Charakterisiert durch Felsvorsprünge und viele Wasserläufe hat man hier das Gefühl, in den Bergen zu stehen.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte hier …
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Oceanico, Vilamoura und Olhos d`Àgua
Wer an der Algarve einen erholsamen Golfurlaub verbringt und seine zurück gewonnene Energie gerne wieder “reinvestieren“ möchte, findet im künstlich angelegten Ort Vilamoura alles, was man von einem modernen Feriendorf erwartet: einfachere und noble Restaurants, Bars und Cafés, Discotheken für ein ausgedehntes Nachtleben bis in die frühen Morgenstunden, schicke Boutiquen und Geschäfte, auch diverse Sporteinrichtungen wie Tennisplätze und eine Reitschule, sogar ein Casino gegenüber der Dom Pedro Marina. Der größte Yachthafen Portugals mit über 1000 Liegeplätzen bildet auch das Zentrum von Vilamoura, hier spielt sich das Leben ab. Vor allem in den Abendstunden flaniert ein bunt gemischtes Publikum am Wasser entlang, hier gibt es von den schicken Cafés aus immer etwas zu sehen und zu beobachten.
Doch nicht nur die „Moderne“ bestimmt Vilamoura, nur einen Katzensprung von der Marina entfernt und einfach zu Fuß zu erreichen, liegt das archäologische Museum und eine Ausgrabungsstätte der Römer: das Museu e Estacao Archeológica Cerro da Vila.
Im Museum ausgestellt sind dort die Fundstücke der Region, nebenan auf dem Cerro da Vila kann ein Areal von Häusern, Bädern, einer Totenstadt, mehrere Mosaike und eine Fischfabrik mit Fischbecken besichtigt werden.
Der große Strand Praia de Falésia bietet verschiedene Möglichkeiten des Wassersports wie Surfen und Bodyboarden und ist zum Tauchen und Schnorcheln gut geeignet.
Westlich von Vilamoura treffen Sie auf Olhos d` Àgua, einem Dorf mit sehr schönen Stränden. Benannt wurde dieser Küstenabschnitt nach den Süßwasserquellen, den Olhos d`Àgua (= den Augen des Wassers), deren Sprudeln man bei Niedrigwasser in den Gezeitentümpeln beobachten kann. In den nach der Flut verbleibenden Salzwasserbecken sprudeln die Süßwasserquellen nach oben und es bildet sich an der Oberfläche das Wasserauge.
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