Pinheiros Altos Golf Lagoa
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….inmitten hoher Pinien (Pinheiros altos) im Naturpark Ria Formosa…

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Pinheiros Altos teilt sich auf in zwei unterschiedliche Kurse, einerseits charakterisiert durch sandigen Boden und eben dieser hohen Pinien, die für die Namensgebung dieser Anlage ausschlaggebend waren. Die andere Hälfte besticht durch sanft gewellte Fairways und fordert durch das Vorhandensein vieler Seen heraus, liegt sie doch auch an der Mündung des Gondra. Einzigartig und großer Beliebtheit erfreut sich das auf einer Insel liegende 17. Loch. |
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Pinheiros Altos teilt sich auf in zwei unterschiedliche Kurse, einerseits charakterisiert durch sandigen Boden und eben dieser hohen Pinien, die für die Namensgebung dieser Anlage ausschlaggebend waren. Die andere Hälfte besticht durch sanft gewellte Fairways und fordert durch das Vorhandensein vieler Seen heraus, liegt sie doch auch an der Mündung des Gondra. Einzigartig und großer Beliebtheit erfreut sich das auf einer Insel liegende 17. Loch.
Viele Profigolfer eröffnen aufgrund der perfekten Trainingsbedingungen (hohe Greenanzahl, 3 Putting Greens, Chipping- und Bunkerbereiche) auf diesem Platz ihre Übungssaison, nicht zuletzt auch wegen der wunderschönen Umgebung durch die Ria Formosa, dem reichhaltigsten Ökosystem an der portugiesischen Küste, in dem mehr als 200 verschiedene Vogelarten leben und sämtliche Arten von Krustentieren hervorragende Bedingungen vorfinden..
Für weitere Informationen lesen Sie bitte hier …
Pinheiros Altos Golf Resort, Sitio dos Pinheiros, Quinta do Lago 8135-863 AlmancilTel: +351 289 359 900 – Fax: +351 289 398 195 -
Pinheiros Altos Golf, Sao Brás de Alportel, St. Bárbara de Nexe, Estói, Serra de Monte Figo
Von Pinheiros Altos aus bietet sich eine schöne Tagestour durch die dort liegenden Dörfer an, denn auch das nahe Hinterland hat etwas zu bieten, es muss ja nicht immer Strand und Meer sein.
Die Kork verarbeitende Ortschaft Sao Brás de Alportel liegt auf 240 Meter Höhe in einer der landschaftlich schönsten Gegenden der Algarve. Mit seinen etwa 8000 Einwohnern hat es seinen dörflichen Charakter schon gegen einen eher städtischen eingetauscht, was aber vielleicht auch am oft sehr hohen Verkehrsaufkommen liegt.
Im ehemaligen Anwesen des Korkfabrikanten António Bentes ist heute das Museu Etnográfico do Trajo Algarvio untergebracht, das unter anderem die Verarbeitungsgeräte des Korks um die Jahrhundertwende und danach ausstellt. In den Räumen lässt sich noch der Flair des ehemaligen Großbürgertums spüren.
Inmitten des Ortes liegt die Kirche Igreja Matriz, die aber nur zur Messe geöffnet ist.
Aufgrund des sehr fruchtbaren Bodens lebt Sao Brás von seiner Fülle an landwirtschaftlichen Gütern, die man am Gemüsemarkt in vollen Zügen nicht nur optisch genießen kann. Verpassen Sie nicht die Pousada de Sao Brás zu besuchen, die etwa 2 Kilometer nördlich auf 340 Meter Höhe liegt. Von der Terrasse aus blickt man über die Orangen- und Mandelhaine hinweg über die Küste.
Ein Schauspiel der Sinne ist die am Ostersonntag stattfindende Prozession Festa das Tochas Floridas. Die blumengeschmückten Wege gehen auf dem Prozessionsweg wahrlich in ganze Blütenteppiche über und Männerchöre hinterlassen eine außergewöhnlich andächtige Stimmung am Tage der Auferstehung.
Abseits des Touristenstromes ist Estói ganz ursprünglich geblieben und schmiegt sich mit seinen weiß gekalkten kleinen Häusern und Gässchen harmonisch um seine Kirche im Innern.
Das jährlich im Mai stattfindende Fest Festa da Pinha wird bei der kleineren Capela do Pé da Cruz ausgetragen. Das Highlight von Estói sind aber nicht die Gotteshäuser, sondern der Rokokopalast Palácio de Estói samt dem ihn umgebenden Park, der vom Grafen von Carvalhal im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Der Palast wird zur Pousada, einem Hotel, umgebaut ist dann auch der Öffentlichkeit zugänglich, bis dahin kann aber weiterhin der terrassenförmig angelegte Park mit seinen Brunnen und Statuen besucht werden (außer sonntags).
Bei Estói finden Sie die Ausgrabungsstätte Milreu, die durch ihr berühmtes Mosaik von Fischen große Bedeutung bei Archäologen erlangte.
Zwischen Estói und Moncarapacho liegen in der Serra de Monte Figo verschiedene Tropfsteinhöhlen, die es wert sind bei einer ausgedehnten Wanderung über die 410 Meter hohe Erhebung, dem Monte de Sao Miguel, entdeckt zu werden.
Am Rückweg halten Sie in Santa Bárbara de Nexe. Ein letzter umschweifender Blick von der am Hang liegenden Ortschaft über die fruchtbare Landschaft und Faro hinweg bis zum Atlantik schließt einen erfüllten Tag ab.
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