Quinta da Ria + Cima Tavira
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…zwei Kurse für Naturliebhaber …
Quinta da Ria:
Im Jahre 2001 eröffnet und gestaltet von Rocky Roquemore gehört dieser Par 72 Platz zu den landschaftlich attraktivsten, da er gänzlich unbebaut geblieben ist und durch die zusätzliche Bepflanzung mit alten Olivenbäumen hervorsticht.
6016 Meter lang und auf zwei 9 Loch Schleifen aufgeteilt verfügt Quinta da Ria über 5 Seen, die als natürliche Süßwasserreservoirs und somit eben auch zur Bewässerung dienen, gespeist von umliegenden kleinen Bächen.
Auf jeder Schleife trifft man auf zwei Par 5, 5 Par 4 und 2 Par 3 Löcher, sanft gewellte Greens und diverse Bunker.
Orangenbäume, Affenbrotbäume und Weinberge runden dieses 66 Hektar große und relativ flache Areal ideal ab, von dem aus man immer einen traumhaften Blick auf das Meer genießen kann.
Quinta de Cima:
Der 6256 Meter lange „obere Course“ verspricht Abwechslung durch viele Sandhindernisse, fließendes Wasser kreuzt die Löcher 4, 5, 6 und 13.
Auf dem 62 Hektar großen Gebiet liegt auch die Robinson Golf Akademie, die sämtliche Trainingsmöglichkeiten bietet, unter anderem 3 Greens und 6 Tees. Von William Roquefort Jr. entworfen und im Juli 2002 eröffnet, profitiert Quinta de Cima von seiner Lage in der unverfälschten und vor allem unverbauten Natur mit permanentem Blick auf den Ozean und die Berge im Hinterland.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte hier…
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Quinta da Ria & Cima, Manta Rota, Cabanas, Cacela Velha, Reserva Natural do Sapal
Die Gegend um die Anlage Quinta da Ria und Quinta da Cima ist im Süden vor allem von zahlreichen, langen Sandstränden geprägt, die sich als besonders kinderfreundlich erwiesen haben.
In Manta Rota treffen Sie auf einen der breitesten Strandabschnitte der Sandalgarve.
Die Strände Praia de Manta Rota und Praia de Alagoas sind bis zu 150 Meter breit.
Ein langer Strandspaziergang kann bis zum 5 Kilometer entfernten Strand Praia Verde in Monte Gordo führen, immer entlang am flachen Wasser und den von Pinien gesäumten Dünen.
In die andere Richtung schweifend können Sie bis ans Ende der Sandbank laufen, zum Strand Praia de Cabanas. Hier laden das ruhig gelegene Wasser und die goldenen Dünen zu einem ausgiebigen Strand- und Badetag ein.
Im Gegensatz zum Zentrum des weniger attraktiven Ortes Cabanas lädt Cacela Velha hingegen zu einem informativen Besuch ein.
Umgeben von der Festungsmauer aus dem 18. Jahrhundert befinden sich im Innern eine Kirche mit schönem Renaissanceportal und kleinem Friedhof, ein Restaurant, das leckere Muscheln und Austern anbietet und die Wohnhäuser der etwa 100 Bewohner. Im Kastell selbst ist die Zollbehörde untergebracht, von daher ist es für die Öffentlichkeit leider nicht zugänglich. Der Blick auf das Wattenmeer und die Sandbank sind von hier oben aus ein Traum, der Ihnen nicht entgehen sollte.
Besuchenswert außerdem ist in dieser Region der Naturschutzpark Reserva Natural do Sapal.
Seit 1975 unter Schutz gestellt haben Sie hier die Möglichkeit ganze Kolonien von Flamingos zu beobachten, die in der Region überwintern. Auch viele unscheinbarere Vögel wie zahlreiche Schnepfenarten nennen den Park do Sapal ihr zu Hause und begeistern die Ornithologen. Allerdings viel Glück und Geduld braucht man, wenn man den hier heimischen Fischadler entdecken will. Der 2089 ha große Park beheimatet mehr als 400 verschiedene Pflanzen, darunter auch die außergewöhnlichen Halophyten, also Pflanzen, die sich von Salzwasser ernähren und ist des Weiteren ein Zentrum der Meersalzgewinnung.
Besonders besuchenswert ist der Park zu Zeiten der Zugvögelsaison, denn gerade dann bietet das Gebiet mit seiner Reichhaltigkeit an Nahrung das erforderliche Angebot für „Überflieger“ von und nach Afrika.
Falls Sie sich ausgiebig informieren möchten, steht Ihnen das Centro Informativo im roten Ziegelhaus unter der Autobahnbrücke zur Verfügung, das über eine Vielzahl von Broschüren verfügt und auch sonst freundlich alle Fragen beantwortet.
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