Quinta do Vale, Castro Marim
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…von Severiano Ballesteros entworfen, direkt am Grenzfluss Guadiana gelegen…

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Der 18-Loch-Golfplatz wurde vom weltberühmten Spieler Severiano Ballesteros, European Player of the Century, kreiert und erfreut sich bei Spielern aller Ebenen und Handicaps großer Beliebtheit. |
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Auf einer Fläche von 75 Hektar, voll in die umgebende Landschaft integriert, trifft man auf ein Championship-Layout von sechs Par-5, sechs Par-4 und sechs Par-3. Mit herrlichem Blick über den Fluss Guadiana liegt der Kurs in einem natürlichen Tal und wird von zahlreichen Dogleg Löchern, breiten Fairways und Hindernissen aller Art beherrscht.
Für weitere Informationen lesen Sie bitte hier …
Adress:
Golfe e Urbanizações Vale do Odiana – Sucursal
Eiras da Achada, Castro Marim
Phone: +351 281 531 615 / +351 281 543 407
Fax:+351 281 531 776
Quinta do Vale, Ayamonte
Die Grenzstadt Ayamonte in Spanien zählt etwa 20 000 Einwohner und wird Dank der schnellen Fährverbindung von vielen Portugiesen zum Einkaufen genutzt.
Doch auch die seit 1991 bestehende Brücke macht es Besuchern jetzt einfach, einen Abstecher z.B. ins Tapas-Restaurant zu machen. Früher litten die Bewohner der Grenzstädte Ayamonte und des Pendants Vila Real de St. António doch sehr unter den Blechlawinen, die auf die Fähre warteten und sich bis in die Wohngebiete zurück stauten.
Ayamonte ist geprägt durch die vielen kleinen und hübschen Gassen, die von allen Seiten auf die zwei sehenswerten Plätze der Stadt führen.
Zum einen ist das der Plaza de la Ribera, ein prunkvoll gestalteter Platz mit bunt gekachelten Bänken, der unter den üppig wachsenden Sträuchern von Jasmin besonders in den Abendstunden bezaubernd duftet.
Ein weiterer Platz, auf den man unmittelbar stolpert, ist der Plaza de la Laguna, an dem sich das Rathaus und die im Renaissancestil erbaute Kirche Iglesia de las Angustias befindet.
Sehr sehenswert sind auch die kleineren Kirchen, wie die Ermita de San Sebastian, das Kloster Convento de Santa Clara des 19. Jahrhunderts mit der Klosterkirche Templo de la Merced, die bereits aus dem 17. Jahrhundert stammt. Auf den Fundamenten einer Moschee entstanden ist die Kirche Parroquia de Salvador.
Auch der Torre de Canela (Zimtturm), ein Festungsturm aus dem 16. Jahrhundert, ist einen Besuch wert und liegt an der Straße, die hinaus zum Strand führt.
Im neben der Kirche San Francisco untergebrachten Museum Museo de las Hermandades sind die Prozessionsfiguren untergebracht, die alljährlich auf den großen Osterprozessionen durch die Stadt getragen werden.
Nach getaner „kultureller Arbeit“ gibt es eine Vielzahl von leckeren Restaurants und Kneipen, die den Schinken des iberischen schwarzen Schweins anbieten, dazu die Oliven und den Käse der Region, ein Glas Wein und einen Sherry zur Belohnung. Doch auch viele andere Leckereien sind es wert, einmal probiert zu werden, lassen Sie sich inspirieren von den hinter Glasscheiben präsentierten Tapas und fragen Sie einfach beim auskunftsfreudigen Ober nach.
In Ayamonte legt man auch weiterhin ein Augenmerk auf die alte Tradition des Stierkampfes und verfügt über eine eigene Stierkampfarena.
Der durch den Handel mit Amerika zu frühem Reichtum gelangte Ort spiegelt mit seinen Herrenhäusern und Palästen auch heute noch eine edle Kulisse wider.
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