Vila Sol Golf Vilamoura
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…ausgezeichnet mit der „Bandeira verde“, dem „Umweltpreis des Golfsports“…
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Donald Steel war es, der diese bezaubernde Anlage serpentinenförmig in ein Areal üpigger Vegetation von Feigen-, Korkeichen-, Mandel- und Pinienbäume anlegte, aufgeteilt in drei unterschiedliche Schwierigkeitsgrade (9 Prime, 9 Challenge, 9 Prestige). |
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1991 eröffnet fanden hier 1992 und 1993 die Portugal Open statt und begeisterten die Spieler, die vor allem die Qualität der Greens über die Maßen lobten. Die engen Fairways erfordern äußerste Konzentration und Präzision beim Abschlag, große Anforderungen werden vornehmlich bei den ersten vier Löchern gestellt, nicht zuletzt auch strategische Fähigkeiten verlangt.
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| Vila Sol Vilamoura | Morgadinhos – 8125 307 Vilamoura. Tel: 289 300 500. Fax: 289 300 594 |
Vila Sol Golf, Quarteira, Querenca, Loulé, Loulé velho
Auch wenn Sie im exklusiven Golf Resort von Vila Sol bei einer Partie Golf eine ordentliche Strecke zu Fuß hinter sich gelassen haben, sollten Sie den umliegenden Dörfern und Städtchen einen Besuch abstatten. Eine Wanderung im Hinterland begeistert aufgrund der unberührten Natur zu jeder Jahreszeit. Medronhos, also Erdbeerbäume, Johannisbrot und Eukalyptus, Pinien, Lorbeerbüsche und Korkeichen wechseln sich vor allem mit Mandelbäumen ab, die im Januar und Februar viele Besucher zur Mandelblüte anziehen. Gerade die Gegend um die kleinen Dörfer Querenca und Salir ist es wert, bei einem Spaziergang oder einer ausgiebigeren Wanderung entdeckt zu werden. Die Serra do Caldeirao erreichen Sie über die nördlich abgehende Straße von Loulé aus. Etwa 10 Kilometer hinter Loulé liegt der vom Tourismus unberührte Ort Querenca mit seiner aus dem 18. Jahrhundert stammenden Kirche Igreja da Nossa Senhora da Assuncao am Berg.
Folgen Sie dem beschilderten Weg zur zwei Kilometer entfernten Quelle Fonte Benémola. Von dort aus erreichen Sie auch die Höhlen Igrejinha dos Mouros, in denen Fledermäuse leben. Kleine Bächlein durchziehen die Gegend und mit Glück lässt sich in der tierreichen Region ein Otter, zumindest viele seltene Vogelarten beobachten. Vom Aussichtspunkt Cerro dos Negros genießt man abschließend einen schönen Blick, bevor man in einem der umliegenden Restaurants bei typischer Algarveküche einen erlebnisreichen Ausflugstag ausklingen lässt.
Quarteira war eine der ersten touristischen Hochburgen der Algarve, einige Bausünden zeugen heute noch vergangener Tage, obwohl die Gemeinde sich sehr bemüht, die weniger ansehnlichen Gebäude und Siedlungen zu verschönern und in die moderneren zu integrieren. Atemberaubend ist nach wie vor der lange Strand von Quarteira, die Praia da Quarteira, an dem sich heute auch nicht mehr so viele Urlauber wie früher tummeln und sich wieder ein ungestörtes Plätzchen finden lässt.
Loulé erlangte Bekanntheit über die Grenzen hinaus durch seine Karnevalsveranstaltungen. Am Wochenende, Rosenmontag und Faschingsdienstag ist ganz Loulé auf den Beinen, wenn der große Umzug durch die Straßen zieht, der in den letzten Jahren immer mehr brasilianische Züge und Ausmaße annimmt.
Bunt, laut und ausgelassen geht es hoch her, wenn sich Einheimische und viele Schaulustige zu Sambarhythmen auf den geschmückten Straßen tummeln.
Besuchenswert und etwa zur gleichen Zeit stattfindend wird auch das Mandelblütenfest in Loulé ausgiebig und blumengeschmückt gefeiert. Die folkloristischen Darbietungen blicken auf eine lange Tradition zurück.
Die zum großen Teil von der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Stadtmauer umgebenen Ortschaft hinterlässt einen nordafrikanischen Eindruck.
Am zweiten Sonntag nach Ostern findet eine dreitägige Wallfahrt zur Kirche A Nossa Senhora da Piedade statt, die sogenannte Romaria Nossa Senhora da Piedade oder auch Romaria da Mae Soberana. Die aus dem 16. Jahrhundert stammende Kapelle liegt etwas außerhalb, nördlich von Loulé.
Loulé Velho hingegen liegt nicht wie oft vermutet im Hinterland bei Loulé, sondern direkt am Meer, genauer am östlichen Ende der Praia da Quarteira und zu Beginn der Praia do Forte Novo.
Die archäologische Grabungsstätte Loulé Velho besteht aus mehreren Becken, in denen der fangfrische Fisch eingesalzen und haltbar gemacht wurde, was die Römer einmal mehr als versierte Arbeiter im Umgang mit Fisch und dessen Verarbeitung und Konservierung auszeichnet.
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